An ungeraden Enden

1734 Worte

Rygans Sicht Ich war so verdammt verloren. Ich fühle mich wie eine leere Hülle, taub und ohne wirkliche Präsenz, seit Alvira mir ihre Pläne offenbart hat, Elise verbannen zu lassen. Sie flehte mich an und versprach, Elise als meine Konkubine zu dulden. Die Verzweiflung in ihren Augen und ihr Flehen, unser Kind nicht zu vernachlässigen, brach mir das Herz. Ich konnte nicht anders, als Schuldgefühle zu verspüren, seit Alana, meine erste Liebe, und ihre Schwester mit unserem Kind in sich getötet worden waren, als die Menschenjagdgilde sie ermordete. Ich wollte nicht, dass mein Kind ebenfalls vernachlässigt wird, und Alvira würde als Schande gesehen werden. Als ich in den Saal trat, musste ich all meine Kraft aufbringen, um Elise nicht anzusehen. Jeder Teil meines Wolfs sehnte sich nach ih

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