16. Kapitel

1072 Worte

Die folgenden Tage schleppten sich dahin. Tag ein Tag aus wachte yich auf und starrte in das trostlose Krankenhauszimmer. Das Essen schmeckte furchtbar und mir war die ganze Zeit unfassbar langweilig. Nur wenn mich meinen Familie oder Stella besuchte war es mal für einen kurze Zeit lustig. ------------------ Dann endlich am Freitag war der Tag meiner Entlassung gekommen. Ich konnte mit meinen Krücken schon gut umgehen und so war es nicht allzu schwer für mich das Krankenbett zu verlassen. Meine Mutter holte mich ab und fuhr mit mir nachhause. Dort angekommen ging ich schleunigst in mein Zimmer und ließ mich erschöpft in mein Bett fallen. Sanft legte ich meine Hand auf meinen Bauch und strich zärtlich darüber. Irgendwie war dies in letzter Zeit meine Lieblingsbeschäftigung geworden. Einf

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