Kapitel dreiundfünfzig

1291 Worte

Autor-Perspektive > SILBERKLAUEN-RUDEL << ZIMMER DES ALPHAKÖNIGS „Verdammt“, murmelte Arnold und lief unruhig vor dem Kamin auf und ab. „Wie konnte ich ihn nicht erkennen? Der Wohltäter, der mich gerettet hat… Das war Riven.“ Seine Augen brannten vor Wut, während sich seine Fäuste ballten. „Wenn irgendjemand herausfindet, wer ich wirklich bin… sind wir verloren. Ich muss den echten Alphakönig so schnell wie möglich töten. Ich habe ihn nur am Leben gelassen, um Informationen über die Rudelangelegenheiten aus ihm herauszuholen – aber jetzt ist er ein Risiko.“ Es klopfte, und Beta Gerald trat ins Zimmer. „Dein Wagen steht bereit, Alphakönig. Wir können losfahren.“ Arnold drehte sich zu ihm um. „Hast du meine Gefährtin und alle Konkubinen informiert, dass ich heute Abend mit n

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