Kapitel Neunzehn

1277 Worte

Autor Perspektive Die Nacht war gekommen, und Luna Lyra stand vor dem Spiegel und starrte ihr Spiegelbild an. „Du siehst wunderschön aus, meine Luna“, flüsterte Ava mit einem stolzen Lächeln. Lyra lächelte leicht, doch ihre Augen waren voller Sorge. „Ich weiß nicht, warum mein Herz so rast. Vielleicht, weil ich heute Abend Entscheidungen treffen werde, die alles verändern könnten… oder vielleicht fühlt sich einfach etwas falsch an.“ Ava richtete sanft ihr Haar, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. „Heute Abend wird nicht leicht. Wir sollten mit Widerstand rechnen, vielleicht sogar mit Verrat. Aber egal was passiert, die Wahrheit wird bestehen. Du bist die erste Frau, die mutig genug ist, für uns alle zu kämpfen. Die Mondgöttin wird stolz auf dich sein.“ Lyra atmete leise aus, ihre Augen

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