Kapitel Dreizehn

1348 Worte

Autor-Perspektive „Du taugst zu nichts! Eifersüchtig, weil mein Sohn eine Prinzessin heiratet? Du bist genauso verbittert wie deine nutzlose Freundin. Versuch noch einmal, mit ihr zu reden, und du wirst schon sehen, was passiert“, fauchte Freyas Schwiegermutter und stieß sie grob zur Seite. Freyas Körper schwankte, doch eine starke Hand fing sie auf. Sie blickte auf – Alpha Kael. „Es tut mir leid, Hoheit“, murmelte sie schnell und wollte sich entfernen. „Warte“, sagte Kael. Seine Stimme ließ sie erstarren. Sie senkte den Blick, ihr Herz raste. „Was gibt es, mein Alpha?“ fragte sie, kaum in der Lage, ihre Stimme zu kontrollieren. Er trat näher. „Freya... du hast dich verändert. Du bist so weich geworden. Nicht wie Lyra.“ Sie antwortete nicht. „Ich kann diese Hochzeit stoppen“, fügte

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