Unter der Dusche

1444 Worte
Ich hörte sie die Treppen in den Keller hinabsteigen. Mit jeder Stufe verstummten die Schritte ein wenig mehr, bis völlige Ruhe einkehrte. Ich saß halbnackt auf der Couch und ließ mir den Abend nochmal durch den Kopf gehen. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich tatsächlich mit meiner Stiefschwester intim werden würde. Ich hatte es mir manchmal vorgestellt, wenn ich mich selbst befriedigte, aber dass es eine Zeit geben würde, in der ich dem Körper von Laura so nahe komme, hätte ich nie für möglich gehalten. Was mich besonders in diesem Moment reizte, war das Bewusstsein, dass ich womöglich heute Nacht mit ihr schlafen werde. Zugegebener Maßen machte mich das etwas nervös, da ich bis auf eine kurzfristige Schulromanze in der 7. Klasse kaum sexuelle Erfahrungen vorzuweisen hatte. Das würde heute mein erstes Mal werden, und zwar mit dem schönsten und süßestem Mädchen, das ich kannte. Ich wollte unbedingt nochmal ihre Brüste anfassen. Oh man! Ihre Brüste! Und sollte mein p***s heute noch tatsächlich in sie hineinfahren, würde mich das zum glücklichsten Menschen auf dieser Welt machen. Die Vorfreude überwog meine Nervosität und mit einer selbstsicheren Einstellung machte ich mich auf ins Badezimmer. Ich zog mein Shirt aus, bewunderte meinen völlig durchschnittlichen Körper im Spiegel, spielte mit dem Bizeps, als wäre ich Arnold Schwarzenegger und wanderte anschließend in die Dusche. Ich drehte gerade das Wasser auf und genoss die warmen, fallenden Tropfen auf meiner Haut, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete. Es war Laura. Mit einem eindringlichen, verführerischen Blick näherte sie sich mir. Ich stand wie angewurzelt da, während aus der Regendusche weiterhin Tropfen auf mich fielen. Ich war nicht dazu Fähig, nur ein einziges Wort über meine Lippen zu bringen. Stattdessen beobachtete ich sie einfach nur und spürte, wie mein Herz wieder begann, schneller zu schlagen. Laura kam bis zur Duschkabine heran, sodass nur noch eine Glaswand zwischen uns stand. Während ihre wunderschönen Augen mich zum Schmelzen brachten, knöpfte sie langsam ihre Bluse auf. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit, weil sie wusste, wie sehr mir das gefallen würde. Als ihre Bluse offen war, streifte sie sie elegant ab. Sie hatte den schwarzen Sport BH an, der mir so gut gefiel. Ich starrte in ihren Ausschnitt, was sie mit einem mädchenhaften Kichern kommentierte. Lange zögerte sie nicht und zog auch den BH aus. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich sah zum ersten Mal die perfekten Brüste meiner Stiefschwester, dessen Form und Symmetrie einfach atemberaubend waren. Ihre süßen Brustwarzen rundeten dieses Weltwunder nochmal hervorragend ab. Dieser optische Reiz bescherte mir eine erneute Erektion. Laura begutachtete meine Männlichkeit und streifte dann auch ihr Höschen ab. Sie war splitterfasernackt. Ich bestaunte ihre Scheide, die bereits etwas feucht war und ihre Schamlippen, die wie eine Rose geformt waren. "Wow", kam völlig überraschend aus mir heraus. Sie musste lachen. "Gefalle ich dir?" "Auf jeden Fall!" Laura hielt weiter Blickkontakt zu mir, während sie die Schiebetür der Dusche öffnete und zu mir hineinstieg. Da die Kabine relativ klein war, war nicht sehr viel Platz zwischen uns. Wir standen dicht zusammengedrängt aneinander. Ich spürte, wie ihr nackter Körper Wärme abgab und mich zum Schwitzen brachte. Wir sahen uns eindringlich an, und küssten uns erneut mit einer ungeahnten Leidenschaft, während die Wassertropfen uns durchnässten. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie sanft meine Hoden und lächelte während unseres Kusses, als ich zusammenzuckte. Sie freute sich über jede Reaktion, die sie in mir hervorrufen konnte. Laura kam noch ein Stück näher heran, sodass ihre Brüste meinen Oberkörper berührten. Unser Kuss wurde intensiver und es kam zu einem heftigen Speichelaustausch. Ich war so sehr erregt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich beschloss, die Initiative zu ergreifen, ging auf die Knie runter und beglückte Laura mit meiner Zunge. Behutsam umspielte ich ihre Schamlippen und glitt zwischen ihnen hindurch. Ich kreiste mit meiner Zunge in ihrem Geschlecht im Uhrzeigersinn und schmeckte ihre Körperflüssigkeit. Sie wurde immer feuchter. Meine Stiefschwester drückte mich mit den Händen noch fester an sich und stöhnte allmählich lauter. Nach gerade mal 5 Minuten bekam sie einen Orgasmus. Ihr Körper bebte und sie schrie unkontrolliert auf. Sie hechelte nach Luft. Nachdem ich sie erfolgreich zum Höhepunkt gebracht hatte, sagte sie erregt zu mir: "Jetzt kümmern wir uns mal um dich." Ich lächelte. "Ich möchte, dass du dich genau so gut fühlst, wie ich mich gerade gefühlt habe", stöhnte sie mir ins Ohr. Sie küsste mich auf den Mund, auf die Wange, anschließend auf den Nacken und ging weiter nach unten auf Wanderschaft. Laura küsste gefühlvoll meinen Oberschenkel. Ein weiterer Kuss folgte etwas weiter oben. Ein Schauer überlief mich, als ihre Wange meinen erigierten p***s berührte. Dann berührten ihn auch schon ihre weichen Lippen. Laura war ein sehr geduldiges Mädchen und spielte mit mir. Statt ihn gleich aufzunehmen, küsste sie ihn erstmal und leckte an ihm, als wäre es ein Lolly. Ganz nach dem Motto: Man muss nichts überstürzen. Es stellte sich zu einer wahren Geduldsprobe heraus. Erst, als ich sie elendlichst anflehte, ihn endlich in ihren Mund zu nehmen, beendete sie mein Leiden, legte ihre Lippen an die Spitze der Eichel und nahm ihn langsam immer tiefer in ihren warmen Mund auf. Ich stöhnte laut auf. Währenddessen schaute sie mir in die Augen. Als sich mein p***s zur Hälfte in ihrem Mund befand, kreiste ihre Zunge um meine Eichel und saugte an ihr. In dem Moment dachte ich, was für ein Glückspilz ich doch bin. Da bin ich doch tatsächlich mit meiner wunderschönen Stiefschwester Laura unter der Dusche und sie gibt mir einen Blowjob. Ich versuchte, dieses wundervolle Gefühl mit etwas zu vergleichen und kam zu dem Entschluss, dass es nichts auf der Welt gibt, dass annähernd so schön ist, wie das hier. Nachdem ihre Zunge meinen p***s regelrecht zum Kochen brachte, ließ sie ihn noch tiefer in sich hineinwandern, bis nichts mehr von ihm übrig war. Er befand sich nun vollständig verborgen im Mund meiner Stiefschwester. Sie schaute mit meinem besten Stück im Mund zu mir hoch und spielte mit ihren Augenbrauen. Als ich immer heftiger zu stöhnen anfing und meine Schwester merkte, dass ich bald kommen würde, ließ sie ihn gekonnt aus ihrem Mund flutschen und kam wieder zu mir hoch. Laura schmunzelte mich, von der Erotik völlig gepackt, an und flüsterte: "So schnell darfst du noch nicht abspritzen. Das Finale kommt jetzt erst noch." Mit diesen Worten drehte sie sich um und drückte ihren Arsch gegen mich. Ich rieb meinen p***s an ihrer Spalte und steckte ihn anschließend zwischen ihre geformten Oberschenkel. Sie stellte ihre Beine noch etwas dichter beisammen, wodurch ich die Oberschenkel richtig gut durchficken konnte. Immer, wenn ich meinen Schwanz voll durch ihre Beine steckte, rammte ich ihren klitschnassen Arsch, wodurch es zu einem geilen Geräusch kam. Als ich voll bei der Sache war und wieder fast gekommen wäre, sagte meine Schwester zu mir: "Steck ihn rein! Bitte! Ich möchte, dass du in mir kommst!" Also nahm ich meinen p***s wieder aus den Oberschenkeln heraus, legte an ihrer feuchten Scheide an und ließ ihn langsam hineingleiten. Wir genossen beide, wie ich immer tiefer in meine Stiefschwester eindrang. Sie stöhnte voller Ekstase und auch ich konnte mich nicht mehr bremsen. Mein Körper wurde von Glückshormonen gerade zu überschüttet und gab mir die nötige Energie, um sie ins Wunderland zu bumsen. Ich fickte sie von hinten und meine Stöße wurden immer kräftiger. Ihr Arsch vibrierte bei jedem Mal, bei dem ich vollständig in ihr steckte. Das Innere ihrer Muschi umschmiegte meinen p***s und ich konnte die Struktur deutlich fühlen. Es war so feucht und warm in ihr, ich konnte nicht anders, als laut zu ächzen. Als ich merkte, dass ich komme, rammte ich nochmal mit aller Kraft meinen Schwanz in sie hinein und ließ mich von dem anschließenden Orgasmus übermannen. Ich steckte tief in ihrem durchtrainierten Arsch und zuckte hilflos vor mich hin. Ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Mit mehreren Schüben entleerten sich meine Eier und all mein Sperma schoss mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in ihre Körperöffnung. Als ich fertig war, ließ ich meinen p***s wieder aus ihr hinausgleiten und beobachtete das Naturschauspiel, wie mein Sperma aus ihrer pulsierenden Vulva herauslief. Laura drehte sich wieder um, legte ihre Arme um mich und gab mir einen Kuss, während mein p***s allmählich wieder schlaff wurde und meine Muskeln sich entspannten. Laura sah mich lächelnd an. "Bist du gut gekommen Baby?" „Ohh ja! Dein Arsch ist besser als meine Hand." Sie lachte. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen." Laura lehnte sich zu mir. "Hast du immer noch genügend Blut für deinen kleinen Freund übrig? Denn ich würde im Schlafzimmer gerne nochmal eine Stufe drauflegen." Sie zwinkerte mir zu.
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