Yakura hatte mir noch bei der Besorgung des Fleisches geholfen und nachdem ich das Rudel versorgt hatte, bekam ich den Auftrag, dass ich in die Handelsstadt gehen sollte, um dort ein paar Sachen zu besorgen. Lästige Botengänge, die aber normal waren, wie mir Yakura versicherte. „Lust, sich noch ein wenig zu unterhalten? Ich kenne da einen ruhigen Ort“, sprach mich Markus sanft an, während ich auf seinem Rücken saß und mich so von ihm zu der Stadt bringen ließ. So ein Zentaurenfreund konnte durchaus praktisch sein. „Hm, worüber denn?“, fragte ich ein wenig unsicher. Ich konnte nicht leugnen, dass mir die Frage von Yakura Unbehagen bereitete, denn ich hatte kein großes Verlangen mich von ihm verhören zu lassen. Er war zwar ein guter Schütze und hatte mich öfters aus einer brenzligen Situa

