III-1

2009 Worte

IIIOb mein Mann läuten kann! Wie? Sagt doch!“ verlangte die Frau des Kirchendieners Pipistrelli, zog die schiefe Schulter noch höher und lugte unter ihrem grünen Augenschirm ringsum. „Und er wird droben bleiben und ihnen vor der Nase die Glocken der Klosterkirche schwingen, solange ihr verdammtes Theater währt. Wir werden sehen, ob es ihnen gelingt, dem Teufel eine Messe zu feiern.“ „Don Taddeo ist ein wahrer Diener Gottes“, sagte der Schlosser Fantapiè und bekreuzte sich. Der Schlosser Scarpetta, der wie Fantapiè an die Arbeiten in der Sakristei dachte, bekreuzte sich eilig mit. Frau Nonoggi verdrehte die Augen. „Und dennoch wird bald die ganze Stadt droben sein. Nicht rasch genug können sie laufen. Da! falle nur über die Treppe und brich dir das Bein, bevor der Böse dir den Hals bricht

Kostenloses Lesen für neue Anwender
Scannen, um App herunterzuladen
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Schriftsteller
  • chap_listInhaltsverzeichnis
  • likeHINZUFÜGEN