KAPITEL 30 – WAS ICH FÜR DICH BIN

1025 Worte

SIERNAS POV „Was bin ich für dich?“, blaffte ich, meine Stimme durchschnitt die Spannung, die seit gestern Abend im Raum lag. „Irgendein Nutztier, über das du nachdenken kannst, während ich dir Babys auspresse?“ Die Worte kamen scharf heraus, zitternd vor Wut und Unglauben. Luther zuckte nicht einmal zusammen. Er stand mit dieser unerträglichen Ruhe da, die mich die Selbstgefälligkeit aus seinem Gesicht reißen ließ. Sein Blick wanderte über mich – nicht sanft, nicht lüstern … oder eher zu lüstern. Er musterte mich, als wäre ich Bedrohung und Beute zugleich. Das verdammte Messer war noch immer nur Zentimeter von meiner Kehle entfernt. Er kam näher, langsam und bedächtig, ich rührte mich nicht. Nigga, ich wollte nicht so sterben. Er kam nicht näher, bis ich die Hitze seines Körpers in de

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