KAPITEL ZEHN

1280 Worte

KAPITEL ZEHN Alistair folgte Erecs Mutter durch die Nacht, als sie sie in der Dunkelheit durch die sich windenden Straßen und Gassen der Stadt führte. Ihr Herz pochte, während sie sich im Schatten hielten, um nicht entdeckt zu werden. Lange Schatten fielen über die steinernen Mauern und Wege, die nur sporadisch von einer Fackel erleuchtet wurden. Alistair, der gerade eben mit Hilfe von Erecs Mutter die Flucht gelungen war, fühlte sich wie eine Verbrecherin. Seine Mutter führte sie schließlich hinter eine Mauer außer Sichtweite der Wachen in Deckung und duckte sich. Alistair hockte sich neben sie. Still saßen sie da, lauschten, und beobachteten, wie die Wachen vorbeimarschierten, wobei Alistair ein Stoßgebet gen Himmel schickte, dass sie sie nicht entdecken würden. Erecs Mutter hatte bis

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