KAPITEL SIEBEN

1728 Worte

KAPITEL SIEBEN Alistair blickte nach unten und sah sich selbst auf der Brücke stehen. Als sie weiter in die Tiefe blickte, sah sie die Wellen, die sich an den Felsen brachen und hörte das Rauschen des Meeres. Ein starker Windstoß brachte sie aus dem Gleichgewicht, und als sie aufblickte, wie sie ihr Leben lang in so vielen Träumen getan hatte, sah sie das Schloss, das auf den Klippen lag und sie mit seinem goldenen Tor einlud. Davor stand eine einsame Gestalt, die ihr die Arme entgegenstreckte, also ob sie sie umarmen wollte – doch Alistair konnte ihr Gesicht nicht erkennen. „Meine Tochter“, sagte die Frau. Sie versuchte auf sie zuzugehen, doch ihre Beine waren wie angewurzelt. Als sie nach unten blickte, sah sie, dass sie an die Brücke gefesselt war. So sehr sie es auch versuchte, sie

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