Drittes Kapitel.-1

2130 Worte

Drittes Kapitel.Von deinetwegen bin ich hier, Herzlieb, vernimm mein Wort. All mein Begier steht stets zu dir, Damit treib’ ich kein Spott. Laß mich der Treu genießen, Dein Diener will ich seyn; Thu mir dein Herz aufschließen, Schließ mich, Herzliebste, darein. Nachdem wir den Leser durch die in dem vorigen Kapitel geschilderten Ereignisse mit den verderblichen Richtungen jener Zeit, mit einigen ihrer künstlerischen und sittlichen Zeichen, so wie mit mehreren Personen, die bestimmt sind, auf eine mehr oder minder bedeutende Weise in diese Geschichte einzugreifen, bekannt gemacht haben, kehren wir in die freie Reichsstadt Frankfurt in das Haus des Herrn Hanns vom Rhein zurück, wo ein freilich durch das Leiden der edlen Hausfrau verdüstertes, aber doch liebevolles Familienleben unser

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