46

815 Worte

Kapitel 46 vorwärts, um sich an ihre Seite zu setzen, und die beiden starren wütend aus Anns Augen. „NEIN. Ann… warte… wir können nicht einfach Hals über Kopf da reinstürmen…“ „Warum? Warum können wir nicht? Was ist, wenn mein Vater in Gefahr ist?“ Ann protestierte lautstark, stieß Adam weg und griff nach ihrem Mantel. „Ann, seien Sie einen Moment rational. Wenn sie den Tod deines Vaters gewollt hätte, hätte sie das schon vor langer Zeit tun können. Ich denke, er ist vorerst in Sicherheit.“ Ann knurrte wütend. „Zur Zeit? Dann sollte ich tatenlos zusehen und nichts tun, während sie wie gewohnt weitermachen und auf ihr schändliches Ziel hinarbeiten?!“ Fuhr sie ihn an. „Was wäre, wenn du versuchst, mit deinem Vater zu reden?“ Adam versuchte, sie zur Vernunft zu bringen. „Dein Vater wird

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