Knoxville POV Langsam öffnete ich meine Augen und nahm schlaftrunken meine Umgebung wahr. Das sterile Krankenhauszimmer kam in den Fokus, und mein Blick fiel auf Henrys besorgtes Gesicht, das neben mir stand. Seine Augen, von Müdigkeit gerötet, strahlten Erleichterung aus. „Gott sei Dank, dass du wach bist, Sir“, rief Henry aus, seine Stimme voller Sorge. Er griff nach meiner Schulter und half mir, mich aufzusetzen. „Wie viele Stunden bin ich hier?“ fragte ich, meine Stimme rau von dem Schlaf. Henry schenkte mir ein schwaches Lächeln. „Nur vier Stunden.“ Ich warf ihm einen schrägen Blick zu. „Nur vier Stunden?“ wiederholte ich und schwang meine Beine über die Seite des Bettes. Ein Schwindelgefühl überkam mich, und Henry stützte mich sofort. „Langsam, Sir. Du solltest es ruhig angehen

