Kapitel fünfzehn

1286 Worte

Ein paar Tage später Knoxville stürmte in das Büro seines Vaters, seine Augen loderten vor Wut, als er die Szene vor sich nahm. Sein Vater, Mr. Richardo, saß hinter seinem massiven Mahagonischreibtisch, ein ruhiger und gesammelter Ausdruck auf seinem Gesicht. Maxwell saß in einem der Ledersessel, ein selbstzufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht, die Arme vor der Brust verschränkt. „Was geht hier vor?“ verlangte Knoxville, seine tiefe Stimme tropfte vor Feindseligkeit, während er Maxwell anstarrte. Seine Fäuste ballten sich an seinen Seiten, sein Kiefer arbeitete mit unterdrücktem Zorn. „Setz dich, Knoxville“, wies Mr. Richardo ihn an, seine Stimme fest, aber kontrolliert, und deutete auf den leeren Stuhl neben Maxwell. Knoxvilles Augen verengten sich, sein Blick sprang zwischen seinem

Kostenloses Lesen für neue Anwender
Scannen, um App herunterzuladen
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Schriftsteller
  • chap_listInhaltsverzeichnis
  • likeHINZUFÜGEN