Kapitel acht

970 Worte

Knoxvilles Sicht Während wir auf dem Weg zum Einkaufszentrum waren, um die aktuellen Verkaufszahlen zu überprüfen, schweiften meine Gedanken ab – verloren in Sorgen und Erinnerungen. Henrys Stimme holte mich zurück in die Realität. „Sir, Sie haben einen Anruf.“ Ich drehte mich zu ihm um, die Stirn in Falten gelegt, genervt. „Wer ist es?“ fragte ich mit fester, autoritärer Stimme. Henrys Miene blieb neutral. „Ihr Vater“, antwortete er gleichmäßig. Ich schnaubte verächtlich, die Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Was konnte mein Vater jetzt schon wieder wollen? Widerwillig nahm ich das Handy aus Henrys ausgestreckter Hand, drückte auf die Annahmetaste und sagte mit fester Stimme: „Dad, was ist jetzt schon wieder?“ Die Leitung knisterte, als die Stimme meines Vaters durch

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