Ich schloss die Tür und wandte mich wieder meiner Mutter zu. Sie lehnte mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht deuten konnte, am Türrahmen. Wir gingen zurück ins Badezimmer, und sie beugte sich vor. „Wie soll ich vier Jahre hier bleiben und mit diesem Mann klarkommen, nachdem ich alles herausgefunden habe?“
„Ich weiß es nicht. Aber zumindest hast du einen guten Grund, wütend zu sein. Das kannst du ihm eine Weile vorhalten.“
Sie nickte und drehte dann den Wasserhahn zu. „Ich muss nach unten gehen und mich frisch machen.“
Ich packte sie am Arm. „Das kann bis morgen warten. Heute war ein sehr langer Tag.“ Ich schaute aus dem Fenster und die Sonne ging gerade auf. „Ein sehr langer Tag.“ Sie nickte und ich bemerkte die Augenringe unter ihren Augen. „Lass uns in meinem brandneuen Bett etwa
