Kapitel Sechzehn – Mein gruseliger Ehemann

1641 Worte

Anacás Sicht Ich schloss die Augen und atmete den süßen Blumenduft ein. Er drang tief in meine Seele und vertrieb die Traurigkeit, die mich seit dem Morgen festhielt. Als ich beim Aufwachen die Bettdecke und das Kissen auf dem Boden gesehen hatte, fühlte ich mich schuldig. Hatte Eros meinetwegen dort geschlafen? Jules hatte mir mitgeteilt, dass er seit dem Morgen nichts gegessen hatte. Das verstärkte meine Schuldgefühle nur noch mehr. Ich hatte mich ihm bisher als eine schreckliche Ehefrau erwiesen. Bereute er vielleicht schon seine Entscheidung, mich zu heiraten? Mit seinem Aussehen und seinem Reichtum hätte er jede Frau haben können. Ich sollte dankbar sein, dass er mich gewählt hatte. Schließlich bewahrte mich das vor einer Ehe mit Josh und machte meinen Vater glücklich. Genau das wo

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