Anacás Sicht Eros’ Zurückweisung hallte in meinem Kopf wider. Ich verstand, dass sich hinter seiner charmanten Fassade viel verbarg. Er war nicht, was er vorgab. Warum hatte er mich dann geheiratet? Ich wollte rebellieren. Dachte er etwa, er käme damit durch? Er hatte mich nicht gekauft. Ich war nur wegen meines Vaters hier. Oder Eros Nikolaou sollte sich mit all seinem Reichtum verpissen! Als hätte er meine Gedanken gespürt, packte er mich fester und presste mich wie zuvor an seine Seite. Ich wollte nicht wie eine Plastik-Vorzeigefrau vorgeführt werden, aber ein Blick auf das lächelnde Gesicht meines Vaters ließ mich nachgeben. Ich konnte alles tun, um ihn glücklich zu machen. Eros stellte mich seiner erweiterten Familie vor. Da waren der jüngere Bruder seines Vaters, Enriquez Nikolao

