Eros' Sicht
Ich war erleichtert, als ich meine Frau in meinem Büro sah. Sie war weder geflohen noch hatte sie mir beruflich etwas nachgetragen. Sie hatte ihr Zuhause verlassen, um ihre Verantwortung zu übernehmen. Obwohl ich sie falsch eingeschätzt hatte, erfüllte mich Stolz. Anacá hatte mir das Gegenteil bewiesen. Sie hatte sich bewährt. Ich wusste, dass ich mit ihrer Wahl als meine persönliche Assistentin keinen Fehler gemacht hatte.
„Notfall? Warum haben sie mich nicht informiert?“ Ich zog die Augenbrauen zusammen, als ich ihre Erklärung hörte.
„Haben sie. Ihr Telefon war wohl stummgeschaltet.“ Sie rief das technische Team herbei, um die Situation kurz zu erklären. „Es ist erledigt. Sie können Ihr Meeting jederzeit beginnen.“
Die Tür ging auf, und Maria vom Marketingteam spähte here
