etwas Geliehenes, etwas Altes

1556 Worte

Julias Sicht Die Fahrt zurück zum Anwesen war kurz. Mein Magen drehte sich vor Hunger um, ich konnte es kaum erwarten, zu duschen und die Köstlichkeiten der Köche zu verschlingen. Als ich das Haus betrat, stieg mir bereits der herrliche Duft von Gebäck und frisch gebrühtem Kaffee in die Nase. Alle saßen am Esstisch, doch mein Herz machte einen Sprung, als ich meinen wunderschönen Phillip sah. „Mama, du bist zurück!“ Er sprang vom Stuhl und stürzte in meine Hände, die weit ausgebreitet waren und bereit waren, ihn aufzunehmen. „Oh, Süße.“ Ich gurrte und hob ihn in eine große, herzliche Umarmung, drehte ihn leicht, während sein fröhliches Lachen in meinen Ohren klang. „Ich habe dich vermisst.“ Seine tiefen Grübchen spannten sich, als er mich breit anlächelte. „Hattest du Spaß mit deinen

Kostenloses Lesen für neue Anwender
Scannen, um App herunterzuladen
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Schriftsteller
  • chap_listInhaltsverzeichnis
  • likeHINZUFÜGEN