3. Seitenwind

2505 Worte

DREI SEITENWIND Buffalo, Wyoming 18. September 1976, 11:00 Uhr Trish Trish nahm das gelbe Donut-Telefon ab, das ihre Eltern ihr zu ihrem vierzehnten Geburtstag geschenkt hatten. Sie wählte, vermasselte es und wählte erneut. Als es in der Leitung klingelte, setzte sie sich in ihren hängenden Korbsessel, drehte sich hin und her und bewunderte den Schlag ihrer Schlagjeans. Ihre Mom wollte sie nicht die Plateausandalen tragen lassen, nach denen sie sich sehnte, aber mit ihren nachgemachten Dingo Stiefeln sah die Jeans nicht schlecht aus. Oben hörte sie erhobene Stimmen. Sie pflanzte ihre Füße auf den Teppich und hielt den Atem an, damit sie zuhören konnte. »Ich sagte, ich gehe nicht.« Die Stimme ihrer Mutter war bestimmt. Sie bot Trishs Vater nicht allzu oft die Stirn, aber wenn sie es

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