Kapitel 8-1

2013 Worte

Kapitel Acht Ich zucke zusammen, und meine Augen schließen sich, als die Kugeln in die Limousine schlagen. Das ohrenbetäubende Geräusch von Schüssen vermischt sich mit Felix' schrillen Schreien. Stille tritt ein, gefolgt von einer weiteren Runde Schüsse. Eigentlich sollte ich durchlöchert sein, aber ich fühle mich okay. Ich öffne die Augen. Es gibt nicht einmal einen Riss in der Windschutzscheibe. »Kugelsicher«, erklärt Felix heiser, während er sich den Schweiß von der Stirn wischt. Neben mir hält Ariel eine Waffe in der Hand. Ich habe keine Ahnung, woher sie sie hat. Thalia stellt das Auto auf Parken und greift nach dem Türgriff. »Nein«, sagt Edith und fährt ihre Reißzähne aus. Mit einem Lispeln befiehlt sie: »Bleibt hier!« Bevor wir widersprechen können, bewegt sich die Vampiri

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