Kapitel Elf
Ich stehe nackt wie ein Nacktmull vor meiner Klasse für Videospieldesign.
Alle starren mich an, einige kichern und einige rollen mit den Augen. Meine linke Hand bewegt sich, um meine Leistengegend zu bedecken, und als meine rechte Hand meine Brüste versteckt, merke ich, dass etwas an meinem Handgelenk fehlt.
Das pelzige Armband.
Pom.
In Sekundenschnelle benutze ich meine Kräfte, um mich anzukleiden und das Publikum verschwinden zu lassen.
Ah, der gute alte Nackt-in-der-Öffentlichkeit-Traum. Wenn ich eine Goldmünze für jedes Mal bekommen hätte, in dem ich in einen von diesen gestolpert bin, wäre ich reicher als ein Drache.
Apropos Trauminvasion – hier gibt es keinen Nussknacker. Darf ich nicht mitbekommen, dass ich träume, damit er zuschlagen kann? Für alle Fälle mache ic
