Szene 38

1049 Worte

Die Tür fiel hinter uns ins Schloss und dort war ihr süßliches Parfüm. Es drehte mir den Magen um und ließ mich sogar kurz würgen. Die Luft war davon verpestet und ich hasste mich jetzt schon dafür, dass ich es so weit kommen ließ. Ihr weicher Körper schmiegte sich an mich und dennoch wünschte ich mir nur Abstand. Es war so falsch, was hier geschah. Warum? Sie durchbrach meine Gedanken mit einem Kuss. Ihre Hände wanderten hinter meinen Nacken und zogen mich näher zu sich. Ruhig schleckte sie über meine Lippen und wollte wohl um Einlass bitten, doch ich öffnete sie nicht, sondern drückte sie nur sanft von mir. „Ich... ich weiß nicht, ob das so gut ist.“ „Wieso? Hast du eine Freundin?“ Wenn sie wüsste, wie sehr sie damit ins Schwarze traf, aber doch so falsch daneben lag. „Ich... ich... N

Kostenloses Lesen für neue Anwender
Scannen, um App herunterzuladen
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Schriftsteller
  • chap_listInhaltsverzeichnis
  • likeHINZUFÜGEN