Ein beklemmender Mantel legte sich über meinen Geist und Schultern, als ich hinter meinen Produzenten herlief und auf seinen Rücken sah. Unsere Schritte hallten von den weißen Wänden zurück und durchbrachen eine Stille, die ich noch lange genießen wollte. Alleine bei dem Gedanken von fragenden Reportern wurde mir leicht flau im Magen.
Ich wusste nicht, wie ich die Liebe zu Chris verheimlichen sollte und ich wollte ihn nicht verleugnen. Konnte ich diese Fragen wirklich übergehen? Machte das nicht alles noch auffälliger? Wenn es nichts zu verstecken gab, dann könnte ich es ja zugeben, aber so? Wie stellte sich mein Produzent das vor?
Schließlich betraten wir einen Raum, in dem einige Stühle aufgestellt waren, genauso wie ein Pult mit Mikrofonen. In einer Ecke erblickte ich meine Chefs, die
