Dima Als ich im Land Rover sitze, stecke ich Natashas totes Handy ans Ladekabel. Gestern Abend in der Praxis des Tierarztes habe ich die Ortungsdienste ausgestellt, aber jetzt bin ich sauer auf mich selbst, es mir nicht früher angeschaut zu haben. Wenn ich mit den Gedanken bei der Sache wäre, wäre ich gestern Abend nicht ins Bett gegangen, ohne jede Nachricht gelesen zu haben, die ich auf ihrem Handy finden kann, jede Informationsquelle eingehend geprüft zu haben, die es mir liefert. Die Fahrt zum nächsten Laden dauert fünfundzwanzig Minuten. Es ist eine Tankstelle mit Minimarkt für Wanderer und Camper, also gibt es dort allen möglichen Mist wie Mückenschutzmittel, Hüte und T-Shirts. Ich kaufe Milch, Eier, Brot und andere Grundnahrungsmittel, dann schnappe ich mir noch ein paar der T-Shi

