»Das ist mir egal«, unterbreche ich sie genauso entschlossen. »Bitte, tue, um was ich dich gebeten habe. Setze alles außer Kraft, was du kannst.« »Okay«, erwidert sie. »Geh schlafen, und ich werde es tun, sobald du nicht mehr wach bist. Es könnte sogar berechnungstechnisch einfacher sein, alles auf einmal abzustellen. Ich würde einfach –« »Danke«, sage ich, während ich ein Gähnen unterdrücke. »Es gibt noch etwas, was ich dir sagen möchte.« »Was denn?« Sie hört sich besorgt an. »Phoe …«, ich suche nach den richtigen Worten, um ihr die Erkenntnis mitzuteilen, zu der ich langsam gelange. »Ich fange an zu glauben, dass du doch keine imaginäre Freundin bist.« »Tust du das?« Sie hört sich so überrascht an, als ob sie selbst gedacht hätte, imaginär zu sein. »Das sind gute Neuigkeiten.« »Du

