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Razor schob mit der Schulter die Tür zu seinem Quartier auf und gab sich Mühe, mit seiner kostbaren Last nirgendwo anzustoßen. Er holte bei seinen Gedanken tief Luft und Kalis süßer Geruch, gemischt mit ihrem Blut füllte seine Lungen und weckten in ihm das tiefe Bedürfnis, sich um sie zu kümmern.
Dank des Betäubungsmittels, das Patch ihr gegeben hatte, würde sie noch einige Stunden bewusstlos bleiben. Ihre Kleidung war immer noch feucht vom Regen und sie zitterte spürbar. Das Wichtigste war nun, sie zu waschen und warmzuhalten.
Als er sie auf seinem Bett ablegte, wünschte er sich zurück in sein Haus auf Rathon. Dort könnte er sie in dem großzügigen Waschraum neben seinem Schlafzimmer problemlos baden und versorgen. Sein Quartier hier war klein und im Vergleich zu seinem Heim kahl. Er
