Ariannas Sicht
Ich schrie laut und packte ihren zerbrechlichen Körper, der wie glitzernder Staub vor meinen Augen verschwand.
Plötzlich erschien eine dunkle Gestalt vor mir, maskiert und mit zwei scharfen Schwertern bewaffnet.
„Was willst du von mir?“, schrie ich und wich sofort von der Gestalt zurück.
Er hob sein Schwert und richtete es direkt auf mich. „Du bist eine Bedrohung für unsere Existenz.“
„Was meinst du?“
„Ich tue nur, was mir gesagt wird. Man hat mir befohlen, dich zu töten, und du wirst im Schlaf sterben“, knurrte er.
Ich ergriff schnell die Flucht vor der drohenden Gefahr, die sich gerade vor mir manifestiert hatte.
Ich dachte, ich wäre dem Fremden davongelaufen, doch als ich über die Schulter blickte, erkannte ich, dass er mich immer noch verfolgte.
Er sehnte sich v
