Ein Moment der Ruhe

813 Worte

Der düstere Eingang des Schreins ragte wie das Maul eines schlafenden Monsters vor ihnen auf. Von innen drang ein schwaches, pulsierendes Leuchten, begleitet von einem leisen, rhythmischen Donnern, als ob der Schrein selbst ein Herz hätte, das schlug. Danny ließ seinen Blick über den Eingang gleiten und atmete tief durch. „Ich hätte nie gedacht, dass ich je an einem Ort wie diesem stehen würde.“ Kael’thar legte seinen großen Kopf auf Dannys Schulterhöhe und brummte leise. „Niemand kann sich auf etwas wie das hier vorbereiten, aber du hast mehr Stärke gezeigt, als du vielleicht erkennst. Doch wir dürfen uns nicht überstürzen. Wir brauchen Klarheit.“ Eine Bestandsaufnahme Sie traten ein paar Schritte zurück vom Schrein, um sich von der bedrückenden Präsenz des Eingangs zu lösen. Kael’th

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