Parker Belladonna stand direkt vor ihm, sagte aber kein Wort über sein und ihr Kind; dass sie es ihm weggenommen hatte, wollte er ihr an den Kopf werfen, warum sie ihm sein Recht auf dieses Kind verweigerte. Sie musste doch wissen, dass er es wissen wollte, egal wie sie erzogen worden war; dass er nicht zulassen würde, dass seinem eigenen Kind so etwas passierte. Aber sie hatte eine kleine Tochter, die auf ihrer Hüfte saß und mit ihren lockigen roten Haaren und großen braunen Augen einfach bezaubernd war. Sie musste in jeder Hinsicht nach ihrem Vater kommen. Sie sah Belladonna überhaupt nicht ähnlich, nicht einmal die Hautfarbe war dieselbe. Dieses kleine Mädchen hatte sehr helle Haut. Obwohl er erkennen konnte, dass sie Belladonnas Tochter war, rochen sie gleich; sie hatte einen Famili

