Parkers Perspektive „Ich möchte, dass du mich küsst, Parker.“ Ihre Worte rauben mir den Atem. Ich bewege mich nicht sofort. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich mich bewegen kann. Sie sieht zu mir auf, als wäre ich etwas, das sie unbedingt will. Und ich habe Tage damit verbracht, zu verbergen, wie sehr auch ich sie will. „Bist du dir sicher?“, bringe ich hervor. Meine Stimme ist leise und leicht heiser vor Zurückhaltung. Sie nickt mit leicht geöffneten Lippen. „Ich war mir noch nie so sicher.“ Das ist alles, was ich brauche. Ich umfasse sanft ihr Gesicht und lasse meine Daumen über die weiche Haut ihrer Wangen streichen, bevor ich sie langsam küsse. Sie lehnt sich in den Kuss, ihre Hände greifen nach meinem Hemd und es fällt mir schwer, nicht sofort die Kontrolle zu verlieren. Ab

