Paiges Perspektive
Callen beugt sich vor und drückt einen langsamen Kuss auf meinen inneren Oberschenkel, um mich absichtlich zu necken. „Das ist kein Spiel“, murmelt er gegen meine Haut. „Es ist eine Erinnerung.“ Er grinst verschmitzt, als er zu Remy aufblickt. „Sie gehört uns, Remy. Und wir gehören ihr. Du kannst nicht weiterhin davor weglaufen.“
Das verändert etwas in Remy. Mit einer schnellen Bewegung ist er bei mir, hebt mich an der Taille hoch und zieht mich an seine Brust. Sein Mund verschlingt meinen in einem Kuss, der jeden Gedanken aus meinem Kopf stiehlt. Es ist heftig, aber unter dem Feuer liegt etwas Rohes. Etwas, das vor Bedürfnis zittert.
Ich schmelze dahin. Meine Finger gleiten über seine nackte Brust und ich sauge ihn auf, als wäre ich am Verhungern. Seine Muskeln sind
