Ryders Perspektive
Ich habe immer noch das Gefühl, dass das alles einfach nur ein verrückter Traum ist. Vielleicht habe ich mir den Kopf gestoßen, liege im Koma und werde jeden Moment aufwachen. Es fühlt sich nicht real an, auf meiner Couch zu sitzen und den Xbox-Controller in der Hand zu haben, während mein Sohn neben mir sitzt. Mein Sohn! Ein lebendiger, atmender kleiner Mensch, der mir ähnlich sieht und lächelt wie Paige.
„So ist es richtig! Jetzt schneller!“, feuert Jaxon mich an, während er auf seinem Platz auf und ab hüpft und ich mein virtuelles Auto um die Strecke fahre und dann zum dritten Mal gegen eine Wand knalle.
Ich habe dieses Rennspiel schon tausendmal gespielt. Ich kann jeden schlagen, außer Parker. Aber heute Abend lasse ich mich gerne von einem Sechsjährigen schlagen,
