Kapitel 7-2

1915 Parole

Valerian nickt ernst. »Dies wird eine lange Reise sein. Wie wäre es, wenn wir neu anfangen?« Und so fängt es an. »Netter Versuch. Du kennst meinen Preis, um die Vergangenheit ruhen zu lassen.« Ich schaue ihm ins Gesicht. »Erzähl mir alles über Soma und lass mich in die schwarzen Fenster in deinen Träumen. Ich will keine Geheimnisse mehr.« Er wendet sich ab. »Das ist zu viel.« Ein hysterisches Kichern entweicht meinen Lippen. »Zuerst hast du mich dem Rat von New York auf einem goldenen Tablett serviert. Jetzt willst du, dass ich in eine virenverseuchte Welt gehe, und du hast die Nerven, zu sagen, dass ich zu viel verlange?« »Ich bin nicht derjenige, der sagt, dass du gehen sollst. Ich frage mich sogar immer noch, ob es eine Möglichkeit gibt, dass du nicht gehen musst.« »Es gibt keine.«

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