Julias Sicht
„Danke, Bella.“ Ich nahm ihr das Eis ab, aber sie war völlig verloren und starrte George mit einer unfassbaren Intensität an. Ich zuckte einfach mit den Achseln.
„Das wäre alles, danke.“ Ich drehte mich zu George um und legte ihm das Eis auf den Kiefer, während er zusammenzuckte.
„Autsch!“, stöhnte er und klammerte sich fest an die Sofakante. „Vorsichtig, Dolcezza.“
Ich ließ meine Assistentin ein Eis holen, während ich unser Mittagessen bestellte. George half mir, mein Büro aufzuräumen und jeden Blutfleck zu reinigen, bis es wieder makellos sauber war.
Dann zog ich ihm die Jacke aus und ließ ihn sich auf dem Sofa niederlassen, während ich seine Wunden pflegte.
Bella stand immer noch wie vom Blitz getroffen da, offensichtlich war sie in Gedanken versunken, als sie George
