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1199 Words

Kapitel Zweiundzwanzig Ich-Perspektive SERENAS POV Sechs Monate. So lange ist es her. Ich stand vor dem kleinen Spiegel in meinem Zimmer und starrte auf meinen Bauch. Es war jetzt rund, voll und schwer. Meine Hände bewegten sich langsam darüber. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ein Baby in mir wuchs. Manchmal habe ich gelächelt. Manchmal habe ich geweint. Heute... habe ich beides gefühlt. "Serena?" Jeremys Stimme kam aus dem anderen Raum. "Dir geht es gut?" Ich holte Luft. „Ja. Ich komme.“ Er fragte immer. Immer überprüfen. Jeden Morgen, ohne Fehler. Manchmal hat es mich genervt. Manchmal hat es meine Brust warm gemacht. Ich ging langsam in die Küche. Mein Rücken tat weh und meine Beine waren müde, obwohl der Tag gerade erst begonnen hatte. Jeremy war schon am Herd. Eie

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