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Alphas Bestimmung

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Diese Anziehungskraft ist nicht von dieser Welt und konnte somit auch nicht real sein. Trotzdem zog es mich in die Arme dieses fremden Mannes. Aber ich könnte mich an den Anblick dieses Prachtkerls gewöhnen. Alleine schon der Blick in seinen Grünen Augen zeugte von purem rohen Verlangen und etwas Ursprünglichem. Dieses wissende grinsen auf seinem Gesicht zeigt mir das er weiß wie gut er mir gefällt und das ich bald ihm gehören werde. Verdammt. Ich steckte in tieferen Schwierigkeiten als ich mir selbst eingestehen wollte.

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Kylie - Der Anfang
Der Stechende Geruch von meinem Edding stieg mir in die Nase, als ich meinen Namen auf den Letzten Karton schrieb. Mein ganzes Leben war in zehn Kartons verteilt in dem Umzugs Laster draußen vor dem Haus. Meine Eltern packten gerade die letzten Kartons ins Auto und gaben dem LKW Fahrer unsere neue Adresse. Er sollte schon mal vorfahren wir würde auch gleich abfahren. Mein kleiner Bruder Damian wurde gerade von Mom in seinem Autositz angeschnallt. Ich schaute noch einmal durch den Raum schnappte mir den Karton und lief die Treppe runter. Das Haus war leer die neuen Besitzer würden morgen einziehen. Ich ging weiter durch die Haustür und schloss sie hinter mir. Das wars. "Hier das ist der letzte dann können wir los" ich übergab Dad den Karton. "Gut setz dich schon mal ins Auto dann geht es gleich los" Dads breites grinsen und die leuchtenden Augen sagten alles. Er war der einzige der wusste wie unser neues Haus aussieht. Alles was ich wusste war das wir in seine alte Heimat ziehen würden. Bright Ville. Dort hatte er Mom kennengelernt und geheiratet. Nach einem Streit mit Opa verließen sie die Kleinstadt und zogen hierher. Nun ist er gestorben und hat uns sein Haus und das Grundstück hinterlassen. Es soll ein Großes Haus mitten im Wald sein. Ich liebte den Wald und die Natur dort fühlte ich mich frei. Ich konnte abschalten. Ich half meinen Eltern mit Damian wo ich konnte aber wenn ich allein sein wollte dann ging ich im Wald spazieren. Ich öffnete die Auto Tür und setzte mich auf den Rücksitz neben meinen kleine Bruder der sich vor Müdigkeit die Augen rieb. Ich hatte ihn noch einmal durch das Haus gejagt bevor wir die letzte Kisten gepackt hatten. Es würde nicht lange dauern und dann würde er einschlafen. Mom setzte sich auf den Beifahrersitz und gab die Adresse ins Navi ein und Dad setzte sich hinter das Steuer. " So dann geht es jetzt los" Alle brüllten laut "Jaaaaaa" dann lief er den Motor an und wir fuhren auf den Highway Richtung Bright Ville. Ich steckte meine Bluetooth Kopfhörer in die Ohren und hörte eine Playlist auf Spotify. Linkin Park fing an und die Anfang Töne von In the End klangen in meinen Ohren. Ich drehte meinen Kopf zu Damian aber der kleine Mann schlief schon. Seine Augenlider zuckten im Schlaf und ich merkte wie meine Augenlieder ebenfalls schwer wurden. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Es war ein Traumloser Schlaf. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war aber ich wachte mit deinem seltsamen Gefühl auf das mich jemand gerufen hatte. Meine Eltern guckten auf die Straße was es umso merkwürdiger machte. Ich war schon im Begriff zu glauben das ich doch geträumt hatte ich drehte meinen kopf in richtung Fenster. Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung war. In der Dämmerung lief etwas oder jemand durch den Wald neben dem Auto her. Durch die Bäume konnte ich es nicht richtig erkennen doch plötzlich war es weg. Spielten meine Augen mir streiche oder war ich noch am schlafen. Nein. Nein ich war definitiv wach aber ich muss mich geirrt haben. Hm. "So wir sind jetzt offiziell in Bright Ville" sagte Dad in den Rückspiegel mit Blick auf mich. Mom lachte über mein überraschten Gesichtsausdruck. Da war auch schon das Ortsschild "Wilkommen in Bright Ville" las ich laut. Mom lächelte Dad verliebt an. Erinnerungen an schöne Zeiten lagen in ihren Augen. Ich hoffe das ich auch mal so eine liebe finden werde, eine die alles übersteht und für immer bleibt. Einer meiner dummen kleinen Mädchen träume die ich nie jemandem anvertrauen würde da ich eh nur ausgelacht werden würde. Vor allem in einer Zeit in der mehr Ehen geschieden wurden als geschlossen. Dad bog auf eine Nebenstraße die uns ans Ziel bringen sollte der Teer endet bald darauf und es kam Waldboden zum Vorschein. Auf dem Weg hatten gerade so zwei Autos Platz, hoffentlich würde uns niemand entgenkommen. Und da war es, das Haus von Opa Hunter. Es lag etwas abseits des Weges und war mehr als gigantisch. Es war mehr eine Villa aus Holzstämmen und Stein gebaut mit einer großen Veranda mit Schaukel und einer Doppelgarage. Der LKW mit unseren Sachen stand davor und der Fahrer war schon dabei die Kisten abzuladen. Dad parkte vor einer der Garagen und stieg aus um dem Mann zu helfen. Mom und ich holten Damian aus dem Kindersitz, der durch das geschaukel langsam wach wurde auf dem weg zum Haus. Ich nahm Damian auf den Arm und trug ihn in Richtung Haus. Damian guckt mich total verschlafen an und reibt sich die Augen. Dann guckte er sich um und war sofort hellwach. "Sind wir schon da ?" fragt er noch etwas verschlafen. "Ja wir sind da kleiner" ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich sah wie er strahlte. Ich ließ ihn runter und er lief sofort ins Haus. Mom ging an mir vorbei und sagte das sie schon mal anfangen würde die Kisten auszuräumen. Ich guckte mich noch kurz um und ging dann ebenfalls ins Haus um mein neues Zimmer in Augenschein zu nehmen. Mom tauchte aus dem angrenzenden Wohnzimmer auf. "Die Treppe rauf und die zweite Tür auf der rechten Seite ist dein Zimmer Schatz" als sie das sagte grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. "Danke Mom" Ich nahm zwei Stufen auf einmal. Als ich die Tür öffnete verschlug es mir die Sprache. Ein Heller Raum mit einem großen Fester und einer Fensterbank zum Sitzen. Mein Bett und mein Schreibtisch standen schon und ich war total hin und weg ich hatte genug Platz für zwei Bücherregale. Meine geliebten Bücher würden nie wieder auf dem Boden gestapelt werden müssen. Mein Blick fiel auf zwei weitere Türen die neben einander lagen. Als ich die erste öffnete kam ein angrenzendes Bad zum Vorschein mit großer Dusche und Toilette. Endlich mein eigenes Bad und etwas Privatsphäre. Ich liebte das Haus jetzt schon, aber was war dann hinter der anderen Tür. Ich schloss die Tür zum Badezimmer und öffnete die andere ich tastete nach dem Lichtschalter da es offenbar kein Fenster gab. Ich schaltete ihn ein und blieb wie vom Donner gerührt stehen. Ein begehbarer Kleiderschrank. " Ich hoffe er gefällt Dir" Ich drehte mich zu meinem Vater um der auf einmal hinter mir stand. "Ich wollte dir damit zeigen wie lieb wir dich haben und zu schätzen wissen das du uns so viel im Haushalt und mit Damian hilfst" Tränen verschleiern mein Gesicht ich viel Dad um den Hals. "Ja danke Papa" Schniffte ich. Dann drehte ich mich um und lief aus dem Zimmer um die Kisten zu holen und meine Bücher und die Klamotten in den Schrank zu sortieren. Drei Stunden später schielte ich zum Wecker auf meinem Nachttisch einundzwanzig Uhr. Damians Zeit um ins Bett gebracht zu werden. Ich stellte das letzte Buch in das Bücherregal und lief ins Wohnzimmer zu Mama und Damian um zu sehen ob sie Hilfe brauchen würde. Sie kramte panisch eine Kiste nach der nächsten von Damians Sachen durch auf der Suche nach etwas. " Was ist los Mama was suchst Du?" " Ich kann seinen Wolfie nicht finden" sie ging zum nächsten Karton " Ich bin mir sicher ihn gesehen zu haben beim auspacken" Ich kramte in meinem Kopf nach der Erinnerung an den kleinen Wolf aus Plüsch den wir bei einem Zoo besuch gekauft hatten und den er seitdem abgöttisch liebte. "Er hatte ihn noch im Auto, Ich gehe schnell raus und gucke wenn du willst?" bot ich ihr an. Dankbar gab sie mir die Autoschlüssel "Ach wenn ich dich nicht hätte" seufzte sie "Ich bringe ihn schon mal nach oben und mache ihn Bett fertig bring Wolfie dann einfach kurz rein Danke Schatz" sie drückte mir einen Kuss auf den Kopf schnappte sich Damian der sich die Augen rieb und verschwand die Treppe rauf. Ich zog meine Vans schnell an und ging aus der Haustür, die Veranda runter und zum Auto ich öffnete die Tür von Damian und da lag der kleine Wolf auch schon. Ich nahm den Wolf und schloss die Autotür. Ein knacken im Unterholz des Waldes war zu hören. Ich drehte den Kopf in alle Richtung aber es war nichts zu sehen. Ach das war bestimmt nur ein Tier, versuchte ich mich zu beruhigen. Wieder knakte es dieses Mal etwas näher bei mir ich drehte mich um zu versuchen den Auslöser ausfindig zu machen. Das knacken wurde lauter. Das Geräusch kam von hinten definitiv, langsam drehte ich mich um. Ich blickte in zwei stechend Grüne Augen die locker einen Kopf über mir auftauchten.

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