Sie konnte sich sehr ganeu vorstellen, was dieser Mann zuerst vorhatte. Warum konnten Männer nicht einfach den Schmuck nehmen und weglaufen? Sie sah ihn entsetzt an. Was würde er jetzt tun? "Sag mir, du hübsches Ding. Warst du schon mal mit einem Mann zusammen? Oder nur in deiner Fanatsie?" sie musste ssich wirklich anstrengen um nicht mit den Augen zu rollen. Warum redete er darüber? Er wollte ihr doch offensichtlich Gewalt antun. Warum darüber reden? Elara schüttelte nur den Kopf. Daraufhin wurde das Grinsen auf dem Gesicht des Mannes noch breiter. Er leckte sich über die Lippen. "Na was für ein Glück für dich. Dann zeig ich dir direkt mal was ein richtiger Mann ist. Und keine Angst, du kannst so laut schreien wie du willst." er überwand den letzten Meter der sie noch trennte. Dann packte er ihr Kinn und hielt ihr Gesicht ganz fest. "Ich will sogar das du schreist. das gefällt mir." er presste seine Lippen auf ihre und zwang seine Zunge in ihren Mund. Sie konnte noch das Bier schmecken, welches er zuvor getrunken haben musste. Ihr wäre fast schlecht geworden. Warum musste er sie küssen? Das war doch wirklich nicht nötig. Seine freie Hand griff in ihre Röcke und zog sie nach oben. "So viel Stoff, und doch kann er dich nicht beschützen." sein Atem war fast noch wiederlicher. Seine dreckigen, ungewaschenen Finger bahnten sich ihren Weg durch Elaras Wäsche und fanden ihre intiemste Stelle. Ein paar mal fuhr er mit seinen rauen Fingern darüber. Zufrieden grunzte er. "Naja, feucht bist du nicht. Aber das kann man von einer Jungfrau wohl auch nicht erwarten." er steckte sich seine Finger in den Mund und saugte genüsslich daran. "Aber schmecken tust du gut. Ich liebe gewaschene Frauen. Besser als die dreckigen Weiber auf der Straße." Elara wimmerte leise und drehte den Kopf weg. Der Mann öffnete seine Hose und holte seinvermeintlich bestes Stück heraus. Aus den Augenwinkeln beobachtete Elara ihn. Sie hatte wirklich schon bessere gesehen. Er rieb mit einer hand darüber um ihn noch etwas weiter aufzurichten. Als ob das viel an der Größe ändern würde. Sie sah immer noch zur Seite, wartete daurauf, dass er wieder zu ihr kam. Als er das tat, musste sie fast lachen. Er versuchte fest in sie zu stoßen, aber der Winkel passte nicht. "Verdammtes Miststück, es geht nicht. Du bist einfach nichz bereit." feste schlug er ihr ins Gesicht. Als ob sie etwas dafür konnte. Er packte sie und warf sie auf den Boden. Am liebsten wäre Elara aufgesprungen und hätte ihm ebenso ins Gesicht geschlagen wie er ihr. Aber noch war nicht die Zeit. Erneut versuchte er in sie einzudringen. Er hob ihre Röcke hoch und griff feste ihren Hintern. Dann positionirte er sich vor ihrem Eingang. "Jetzt werde ich dir mal zeigen wie wir es auf der Straße einer Frau richtig besorgen. Das bekommst du von den feinen Herren nicht." er stieß so plötzlich in sie hinein, dass sie sich fest mit den Händen auf dem feuhten und dreckigen Kopfsteinpflaster abstützen musste. Feste und schnell stieß er in sie, begleitet von grunzenden Lauten. Nicht lange, dann spürte sie, wie er sich in ihr ergoss. Er zog sich schwer atment aus ihr zurück und sie spürte seinen warmen, klebrigen Samen an ihrem Bein.Er taumelte etwas als er aufstehen wollte und fasste sich an den Kopf. "Verdammt, dieser kleine Ritt hat mich aber geschafft." er stöhnte ewas lauter als er sich an den Schwanz griff um ihn wieder in seine Hose zu stecken. Elara sahs auf dem Boden und sah unschuldig zu ihm auf. "Offenbar bi ich noch nicht fertig mit dir. Los, knie dich hin und mach brav den Mund auf." als sie nicht schnell genug reagierte, schlug er sie erneut. Elara konnte sich nur mit viel Mühe beherschen. Sie kniete sich aufrecht hin und öffnete leicht ihre Lippen. Er griff sofort in ihr Haar und stieß seinen Schwanz in ihren Mund. Zum Glück war er nicht so groß. Wieder stieß er schnell und hart zu, bis er seinen salzigen Samen in ihren Rachen spritzte. Sie schluckte es einfach hinunter. Er zog sich aus ihrem Mund heraus und fiehl selbst auf die Knie. Er fasste sich mit beiden Händen an den Kopf. "Was ist nur los? Ich fühle mich schwach." er wollte aufstehen, fiehl aber direkt wieder hin. Elara stand langsam auf. Nun war es genug mit spielen. Er lag dort auf dem kalten Pflaster, sein Hemd von Schweiss durchnässt. Aber sein p***s noch immer steif aufgerichtet. Nun war es Elara die sich die Lippen leckte. "Was passiert hier?" keuchte er entsetzt. Sie hatte nicht vor ihm zu antworten. Sie stand über ihm und sah ihm tief in die Augen. Er hatte Angst, das konnte man in seinen Augen lesen. Er verstand nicht was gerade passierte. Und sie würde es im auch nicht verraten. Sie ließ sich auf ihn herab und begann mit langsamen Bewegungen ihn zu reiten. "Bitte tu das nicht, lass mich gehen." er bettelte und flehte. Doch Elara lächelte ihn nur an. Es war zu spät. Sein Ende war abzusehen. Noch einmal kam er und ergoss sich in ihr. Nun so geschwächt, dass er nur noch wimmern konnte. Elara bäugte sich vor und streifte mit ihren Lippen über seinen verschwitzten Hals. Sie ließ ihre Eckzähne wachsen und rammte sie tief in seine Schlagader. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen Blut aus ihm heraus. Er schmeckte sehr gut. Das Spiel hatte seinem Geschmack gut getan. Sie leckte sich über die Lippen als sie fertig war. und stand langsam auf. Zufrieden sah sie sich ihr Opfer an. Seine Augen waren starr zur Seite gerichtet. Wie dumm war er doch gewesen. Hatte lange Zeit gedacht, dass sie das Opfer hier war. Und nun lag er tot und ausgesaugt auf dem kalten Boden. Sie wischte sich schnell sauber und lies das Tuch achtlos auf ihr Opfer fallen. Sie wollte dringend ein schönes Bad nehmen. Ihr Dienstmädchen würde sicher schon eines vorbereiten. Schnell lief sie durch die dunklen Strassen zurück zu dem Haus, in dem sie zur Zeit lebte. Sie hatte nicht gelogen, das Haus befand sich wirklich in der Nähe des Clock-Towers. Auch war sie heute erst angereist. Nur nicht mit ihrer Tante, sondern mit ihrem Mann.