Als sie das große Herrenhaus erreichte, schlich sie sich leise durch die Hintertür hinein. Ihr Dienstmädchen hatte schon auf sie gewartet. Mit einem Lächeln begrüßte sie ihre Herrin. Beide Frauen bewegten sich nahezu lautlos durch das Haus. Eine Etage höher befand sich ein schöner Raum, ein Schlafzimmer. Elara sah die Wanne in der Mitte des Raumes stehen, sie war mit heißem, dampfendem Wasser gefüllt. Leise schloss das Mädchen die Tür und Elara atmete erleichtert aus. Sie ließ sich von dem Mädchen aus den Kleidern helfen. "Ich danke dir Lily. Was würde ich nur ohne dich tun? Sei bitte so lieb und reinige nachher die Kleider ordentlich. Mein Mann schläft tief und fest nehme ich an?" das Mädchen nickte lächelnd. "Sehr tief und fest. Ich glaube, das Haus könnte einstürzen ohne das er es bemerken würde." ein Augenzwinkern begleitete ihre neckische Antwort. "Sagt, wie war eure Jagd heute?" verlegen schaute Lily zu Boden. Aber Elara hob ihr Kinn sanft an und sah ihr in die Augen. "Finde es heraus." hauchte sie dem Mädchen zu. Dessen Gesicht sich sofort erhellte und zu strahlen begann. Eifrich nickend ließ sie sich auf die Knie fallen und begann die Innenseiten der Oberschenkel ihre Herrin zu küssen. Immer weiter nach oben arbeitete sie sich. Bis sie Elaras Lustzentrum erreichte. "Oh, er war ungestüm. Wie oft durfte er kommen? Wartet, lasst mich raten." ihre Zunge glitt tief in Elaras Eingang und leckte alles auf was der Mann hinterlassen hatte. Elara konnte nicht ruhig bleiben. Ein lautes Stöhnen entkam ihren Lippen. Lily leckte und saugte, als ginge es um ihr Leben. "Oh was für reichliche Spenden von ihm. Ich denke, ihr habt ihn mindestens zwei mal in euch gehabt. Er muss jung und stark gewesen sein." sie sah Elara an. Ihre Lippen glänzten vom Samen des Mannes und Elaras eigenen Säften, die nun flossen als das Mädchen ihre Lust entfachte. Sie griff in die Haare des Mädchens und schob sie gierig zurück zu ihrem Zentrum. Lily verstand und machte sich wieder an die Arbeit. Sie begann an dem Kitzler zu saugen während sie mit den Fingern die Lippen teilte und sanft ihre Finger einführte. Das war genau das, was Elara nun brauchte. Dieses Mädchen verstand ihr Handwerk. Ihre lange, schlanken Finger stießen in Elara und bescherten ihr unglaubliche Gefühle. Langsam baute sich der Höhepunkt auf. Elara stöhnte immer lauter, bis ihr ein kleiner Schrei entwich, als der Orgasmus sie überrollte. Zufrieden lächelte Lily als sie aufstand. Ihre Augen leuchteten." Ich danke euch, dass ihr eure Beute mit mir geteilt habt." Elara lächelte ebenfalls. Lily war wirklich ein Schatz. Sie war ihr übr die Jahre sehr ans Herz gewachsen. Sie lebten schon sehr lange zusammen. Er fühlte sich an als ob sie Schwestern wären. Sie kannten die Bedürfnisse der Anderen. Elara ließ sich von Lily in die Wanne helfen und genoß das warme Wasser um ihre Haut. Lily begann ihrer Herrin sanft die Haare zu waschen. "Nun, bitte verratet mir Einzelheiten." sie war sehr neugierig. Sie wollte genau wissen was abgelaufen war.Elara erzählte es ihr gerne. Als sie fertig war mit den Erlebnissen, waren auch ihre langen, schwarzen Haare sauber und ordentlich gekämmt. "Dane dir Lily. Nun fühle ich mich wieder sauber und ordentlich." sie strich dem Mädchen dankbar über die Hand. Dann stieg sie aus der Wanne und ließ sich abtrocknen. als sie schließlich ihr langes Nachthemd trug, fühlte sie sich fast unwohl. Sie mochte diese biedere Kleidung nicht. Aber so wollt es nunmal die Gesellschaft. Leise schlich sie in das Schlafzimmer ihres Mannes. Er lag tief schlafend auf seiner Seite des Bettes. Sie ging zu ihm und strich ihm eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah wirklich gut aus. Auch wenn sein braunes Haar schon die ersten grauen Strähnen zeigten. Elara seufzte traurig. Bald war es an der Zeit ihn zu verlassen. Was wirklich schade war. John war ein wirklich liebenswerter Mann. Sie hatte die Zeit mit ihm sehr genoßen. aber noch blieb ihr ja etwas Zeit. Sie legte sich auf die andere Seite des Bettes. Nicht das sie schlafen wollte, aber sie schloß die Augen und dachte an ie schöne Zeit mit John. Sie kannte ihn nun fast zehn Jahre. Er war jung verwittwet, und damals totunglücklich. Elara fand ihn als er einsam am Fluss sahs und ins leere starrte. Sie glaubte damals, dass er sich das Leben nehmen wollte. Das betstritt er zwar bis heute, doch sie glaubte ihm nicht. Er hatte seine erste Frau wirklich sehr geliebt. Sie waren nicht sehr viel länger als ein Jahr verheiratet gewesen. dann war sie mit der gemeinsamen Tochter im Kindbett gestorben. Er kam nur schwer darüber hinweg. Und auch heute noch wurde er traurig, wenn er kleine Mädchen sah. Es hatte sehr lange gedauert, bis er sich ihr emotional geöffnet hatte. Aber das war ja ein Vorteil von Elara. Sie hatte Zeit im Überfluss. Er hingegen war so sehr der Lebenszeit unterworfen. Ohne es zu wollen, hatte sie sich in ihn verliebt. Und das, obwoh Lily sie gewarnt hatte. Eigentlich wollte sie nur einen Mann an ihrer Seite, damit das Leben einfacher war. Zwar brauchte sie keinen, aber es war einfacher als Ehefrau. Die Gesellschaft akzeptierte keine alleinstehende Frau. Und so war Elara gezwungen, sich in regelmäßigen Abständen einen neuen Mann zu suchen. Zugegeben, ihre Wahl war nicht immer sehr gut. Und in den seltensten Fällen überlebte ihr Mann die Trennung. Aber mit John würde es gewiss anders sein. An ihm gab es keine schlechte Seite. Im Gegenteil, er überschüttete sie mit Liebe und Zuneigung.. Elara öffnete die Augen, als sie eine Berührung an ihrer Wange spürte. "Guten Morgen meine Schöne. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt." liebevoll lächelte er sie an. Elara konnte nicht anders, sie musste zurück lächeln. "Nein, du hast mich nicht geweckt. Ich war schon wach. Ich habe nur von dir geträumt." überrascht sah er sie an. "Das tut mir leid, dann war es kein schöner Traum." nun musste sie lachen. Er verstand es einfach sie dazu zu bringen, und wenn es nur mit solchen Sätzen war.