Kapitel 4 - Das Eheleben

1014 Worte
Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe? Einen solchen Mann habe ich doch garnicht verdient." sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und stand auf. "Das sollte ich dich fragen, womit habe ich solch eine wunderschöne Frau verdient? Sieh dich nur an. Du bist unglaublich schön. Und scheinst nicht einen Tag älter geworden zu sein, seid wir uns kennen." es sollte ein Kompliment sein, und doch versetzte es ihr einen Stich ins Herz. "Natürlich bin ich älter geworden. Schon bald willst du mich garnicht mehr ansehen." beeilte sie sich zu sagen. Er stand mit einer fließenden Bewegung aus dem Bett auf und schloß sie in seine Arme. "Ich werde dich immer ansehen wollen. Bis ich sterbe." hauchte er ihr zu, bevor er ihre Lippen mit seinen bedeckte und ihr einen innigen Kuss gab. Sie genoß solche Momente mit ihm. Dann kam sie sich fast wie ein Mensch vor. Ihr Kuss wurde intensiever. Bis er ihn abbrach und einen Schritt zurück trat. "Entschuldige, ich wollte dich nicht bedrängen. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle." er war so süß wenn er sich schämte. Schnell hatte sie die Lücke zwischen ihnen wieder geschlossen. "Ich habe es dir schon oft gesagt, ich werde es dir sagen, wenn du mich bedrängst. Und egal, was die Gesellschaft uns vorschreibt, hier sind nur wir beide. Und wenn ein Mann Lust auf seine Frau hat, dann sollte er das auch zeigen dürfen." sie hatte wieder ihre Hände auf seine Brust gelegt und sah ihm tief in die Augen. "Weist du, dass eine Dame nicht so sprechen sollte. Frauen sollten immer rein und unschuldig sein." Elara sah ihren Mann lächelnd an. Sie lebte schon so viele Jahre auf dieser Welt. Und ehrlich gesagt, waren die Frauen noch nie so gefangen gewesen. Es schien tatsächlich immer schlimmer zu werden. Eine Frau sollte rein und unschuldig sein, aber gleichzeitig viele Kindern das Leben schenken. Das konnte doch nicht funktionieren. Sie sah ihm wieder tief in die Augen. "Also John, hast du Lust auf deine Frau? Denn deine Frau wird jetzt zum Bett gehen und dort auf ihren Mann warten." das war schon eine rechte Provokation. Aber sie hatte ihn schon oft herausgefordert. Er sollte aufhören so verflucht steif zu sein. Sie ging zum Bett und zog dabei ihr riesiges Nachthemd aus. Langsam kletterte sie auf das Bett und spreizte ihre Beine dabei etwas mehr als nötig. Dann drehte sie sich zu ihm um. Lächelnd öffnete sie ihre Schenkel und erlaubte ihm alles zu sehen. Er stand einfach da und starrte sie an. Elara konnte sehen das seine Atmung sehr schwer war. Das brachte sie fast zum lachen. "Willst du nur so da stehen?" sie ließ eine Hand üpber ihre Brüste gleiten, knetet sie sanft und kniff hinein. Die andere wanderte tiefer, berührte ihre empfindliche Knospe und begann ihre Spalte hinauf und herab zu gleiten. Als sie dann noch leise begann zu stöhnen, war es zu viel für ihn. Er stürzte regelrecht zum Bett, riss seine Kleidung herunter und kletterte zu ihr. Er packte ihre Hände und riss sie über ihren Kopf. "Ich verbiete dir, dich selbst zu berühren. Das ist meine Aufgabe." in seinen Augen leuchtete jetzt eie Begierde, dass gefiehl Elara sehr. Er wollte sie ebenso, wie sie ihn. Er begann sie wieder zu küssen, nur nicht so sanft wie am Anfang. Er war direkt intensiv und fordernd. Er ließ ihre Hände los und begann nun selbst ihre Brüste zu streicheln. Dann läste er seine Lippe vonihrem Mumd und folgte küssend seinen Händen. Elara stöhnte wieder vor Lust. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. "Na na, nicht so ungeduldig. Ich bin noch nicht fertig mit dir." er lächelte sie an und begann wieder an ihren Brüsten zu saugen. Das war reine Folter, er saugte und leckte an ihren Brüsten, während sie seine Erektion an ihrem Zentrum spüren konnte. Doch Erlösung gab es keine. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Bald würde sie die guten Laken ruinieren. Sie drängte ihre Hüften gegen ihn. Aber er wich geschickt aus. Stattdessen überzog er ihren Bauch mit Küssen und kniete sich zwischen ihre Beine. "Lass deine Hände über deinem Kopf. Ich will nicht das du dich selbst berührst." er versuchte sie dabei böse anzusehen. Was aber misslang. "Dann musst du mich aber berühren." zischte sie herausfordernd. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit seinen Fingern teilte er ihre Falte und führte sie direkt ein. Elara war so nass und bereit, dass sie ohne Schwierigkeiten hineinglitten. "Ist das so gut meine Dame? Oder wollte ihr etwas Anderes?" Sein Mund war jetzt ganz dicht vor ihrem Lustzentrum. Sein Atem streifte dabei ihre Knospe und ließ sie erschauern. Wärend seine Finger immer wieder in sie hnein und hinaus glitten, leckte und saugte er an ihrer Knospe. Das war zuviel, Elara schrie auf, als der Orgasmus sie überraschend traf. John lächelte und tauschte seine Finger mit seiner Zunge. Tief führte er sie ein und versuchte all ihren kostbaren Saft aufzulecken. Elara hatte das Gefühl, garnicht mehr von ihrem Höhepunkt herunter zu komme. Immer neue Wellen der Lust überrollten sie bei dem was er tat. "Bitte, ich will dich." ohne es zu wollten hatte sie geschrien. John lachte aber nur. "So nicht, erst wenn ich hier fertig bin." er lachte und begann wieder mit seiner süßen Folter. Doch sie hatte jetzt genug davon. Schnell setzte sie sich auf und warf ihn mit viel Kraft auf das Bett. "Ich habe dir gesagt, ich bin keine Dame. Und wenn ich etwas will, dann nehme ich es mir." knurrte sie. Leicht entsetzt riss er die Augen auf. Aber Zeit blieb ihm nicht. Elara ließ sich auf seinen Schwanz sinken und wiegte sich zunächst sanft vor und zurück. "Oh ja, ds wollte ich." hauchte sie voller Vergnügen. John packte ihre Hüften und stöhnte ebenfalls. "Ich liebe es, dass du keine Dame bist." keuchte er. Elara wurde schneller und spürte, wie sie erneut auf einen Höhepunkt zusteuerte. Sie kostete ihn voll aus, während sie ihn ritt. Als er nachließ, stieg sie herunter und zog ihn mit sich. Nun sollte er sein Vergnügen haben.
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