Unter Regeln stehen

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Robin POV

„Reichst du mir noch etwas oder ist das genug. Mae?"

Am Rande nahm ich eine Bewegung mit, was meine Aufmerksamkeit auf sich zieht und das zu recht. Du meine Güte. Kurz bevor Mae vom Bett fällt fange ich sie noch auf und lege sie ordnungsgemäß in das Bett zurück. Wenn ich nicht so schnelle Reflexe hätte, wäre sie jetzt vom Bett gefallen und hätte bestimmt höllische Schmerzen. Die Müdigkeit muss sie gerade überfallen haben. Wenn sie schläft sieht sie aus wie ein Engel. Ich greife zum Handy um ein Foto zu machen, als dieses anfängt zu Klingeln. Ohne den Namen zu lesen gehe ich ran. Was ist den jetzt schon wieder. Kann ich nicht mal Ruhe haben, wenn ich nicht am Handy bin? Kurz bevor ich das Handy an mein Ohr drücke, sehe ich dass es mein Bruder ist.

„Ja, was ist los Bruder?"

„Bist du schon fertig? Ich brauche dich hier wieder."

„Ich muss Morgen noch ein paar Verträge unterschreiben und diese nochmal durch gehen. Danach wäre ich fertig. Wieso fragst du? Ist etwas passiert? Geht es dir gut?"

„Es geht gerade alles drunter und drüber. Du musst kommen. Ich..ich schaffe das hier alleine nicht mehr. Es tut mir unglaublich leid. Ich weiß dass du gerne noch in Deutschland bleiben möchtest, doch ich würde dich nicht zurückholen, wenn es nicht so wichtig ist."

„Ich setze werde mit dem Flugzeug direkt zu dir kommen, sobald ich den Vertrag unterschrieben habe und anschließend einpacke. Übrigens werde ich wenn mitbringen. Sie wird dir gefallen."

„Hast du schon wieder eine neue Sklavin gefunden?"

Es schwang pure Verachtung mit. Mein Bruder mag das Zeug nicht so, aber er respektiert mich das ich so was ausübe. Natürlich freut sich mein Bruder, wenn ich wen neues habe die vielleicht für die Ewigkeit ist.

„Ja habe ich. Sie ist kommt mit mir mit, um das ganze mal aus zu probieren. Mae kennt das ganze noch nicht, möchte es aber mal versuchen und ich werde sie in diese besondere Welt führen."

„Okay, soll ich schon einmal das Gästezimmer herrichten, oder wird sie bei dir bleiben."

„Sie wird bei mir bleiben."

„Okay, dass ist doch gut, oder? Mist, ja ich komme gleich. Sorry Bruder, ich habe jetzt gleich ein Termin. Viel Spaß noch und bis heute Abend oder Morgen."

„Bis Morgen."

Ich legte auf und gehe zurück zu Mae. Ohne ihrer Entscheidung packe ich noch ein paar Dinge ein und schließe anschließend den Koffer. Anschließend stelle ich den Koffer zur Wohnungstür und lege eine Jacke dazu. In einer Handtasche lege ich ein Ladekabel, Schlüssel, Tempo, Geldbeutel und ein bisschen Make Up, da ich mir nicht sicher bin, ob sie sich schminken wird oder nicht. Mein Flugzeug ist für 16: 00 Uhr reserviert. Dass heißt, dass ich noch 5 Stunden Zeit habe. Ich nehme meine Lederjacke, Handy und Schlüssel um zum Auto zu gehen. Mit dem Auto fahre ich zu unseren Partnern, um die Verträge zu holen und gleich zu unterschreiben. Wenn das getan ist, werde ich zu meinen Hotel fahren, alles packen und danach Mae zu holen.

Nach drei Stunden bin ich endlich mit den Verträgen fertig und fahre zurück zum Hotel. Dort angekommen, parke ich mein Auto und steige aus. Während ich zum Hoteleingang laufe, schließe ich das Auto ab. Mein Weg führt zur Rezeption, wo ich Bescheid gebe aus zu Checken. In der Zeit wo das gemacht wird, fahre ich mit dem Aufzug zu meiner Suite um zu packen.

Kurz schaue ich noch einmal nach, ob ich alles habe und nichts liegen gelassen habe. Nach dem ich dies getan habe gehe ich in den Aufzug, der mich sofort runter bringt. An der Rezeption angekommen, gebe ich den Schlüssel ab und verabschiede mich. Mit meinem Koffer bewaffnet gehe ich zum geöffneten Auto und lege meinen Koffer in den Kofferraum. Sobald ich den Deckel geschlossen habe gehe ich zur Fahrertür und steige dort ein. Nächster Halt Maes Wohnung.

Mir öffnet nach 20 Minuten eine verschlafene Mae und ich schiebe sie sanft zur Seite. Kurz sage ich ihr, dass sie 10 Minuten Zeit hat sich umzuziehen, falls sie das möchte. Schnell verschwindet sie in das Zimmer und ich nehme den Koffer mit der Handtasche um diese im Auto zu verstauen. Nach 10 Minuten kommt Mae herunter und steigt ebenso ein. Innerhalb von 20 Minuten sind wir am Flughafen. Zügig steigen wir aus, holen unsere Koffern aus dem Kofferraum und gehen zum Check. Während wir unsere Koffer abgaben, warte ich auf einen Typen, der den Schlüssel holt. Kurz bevor mein Flugzeug startet, kommt endlich der Typ und holt den Schlüssel ab. Sobald ich ihm den Schlüssel überreicht habe gehe ich mit Mae zum Flugplatz. Mae geht mir voraus und ich habe einen perfekten Blick auf ihren wohlgeformten Po, als sie die Treppe zum Flugzeug hochgeht. Ich freue mich auf die nächsten neun Stunden Flug.

Mae POV

Die neun Stunden Flug waren sehr amüsant. Robin und ich haben im Flugzeug gegessen, getrunken Spiele gespielt. Am Ende bin ich eingeschlafen. Doch vor der Landung hatte Robin mich geweckt. Auf dem Flugplatz von New York angekommen, steigen wir aus dem Flugzeug aus, holen die Koffer und gehen zu den Parkplätzen. Robin steuert auf einen Porsche Avengatore. Der ist so cool.

Da ich doch noch krank bin, bin ich noch sehr müde und schlafe im Auto wieder direkt ein. Robin hatte recht, ich bin noch extrem angeschlagen. Sobald mein Körper in den Sitz sinkt, schlafe ich wieder ein. Durch ein leises gepolter wache ich auf.

„Mist."

„Was ist los?"

Murmelte ich. Irritiert blicke ich mich um. Wo sind wir?

„Sorry das ich dich geweckt habe. Ich hoffe das ist nicht so schlimm. Du kannst in einem gemütlichen Bett besser schlafen als im Auto. Komm, ich trage dich hoch Kleines."

„Okay."

Und schon drifte ich wieder in die Dunkelheit ab.

Robin POV

In meinem Schlafzimmer angekommen, ziehe ich Mae bis auf die Unterwäsche aus um ihr ein großes T-Shirt von mir an zu ziehen. Es ist echt schwer ihr zu widerstehen, da ihr Körper eine Bombe ist. Kurven an den richtigen Stellen, tolle Brüste und ein sexy Arsch. Bevor ich eine Decke über ihr ausbreite, ziehe ich ihr wie beim letzten mal den BH unter meinen T-Shirt aus.

„Jo Bro kommst du?"

„Ja gleich, ich habe gerade Mae umgezogen."

John platzte gerade in das Zimmer, als ich über Mae eine Decke ausbreite.

Keiner darf sie so sehen wie ich es darf. Auch wird keiner sie so zum Orgasmus bringen oder so anfassen wie ich es tun werde.

Ich packte kurz die Dokumente aus den Koffer um danach mit meinem Bruder, der nebenbei richtig genervt von mir ist, in die Firma zu fahren. Unser Vater hat sie uns als Erbe gegeben, was wir voller Euphorie weiter führen.

In der Firma angekommen, wartet Stacy in meinem Büro. Ich hatte bevor sie hier zu arbeiten anfing s*x mit ihr gehabt. Nachdem sie hier angefangen hatte, dachte sie das wir unsere 'Beziehung' wie sie es nannte weiter führen könnten. Doch ich fange niemals mit einer meiner Angestellten irgendein Verhältnis an. Solches Benehmen ist nämlich unangemessen und führt nur zur unnötigen Konflikten.

„Mrs Jane, ich habe ihnen im öfteren schon gesagt, das ich nichts mit Angestellten etwas anfange. Also gehen sie an ihre Arbeit."

„Aber wir hatten doch schon s*x gehabt. Was spricht gegen Runde zwei?"

„Das war vor dieser Zeit und jetzt gehen sie, bevor ich sie fristlos Kündige."

„Sie dürfen nicht einfach so jemanden Kündigen."

„Ich weiß, aber die Abmahnung wird heute noch verschickt. Also wenn ich bitten dürfte da ist die Tür."

Genervt setze ich mich an den Tisch und fange an die Abmahnung zu Tippen und die Probleme zu beheben.