Nach einigem Zögern ging Vorski hinein. Er mußte auf Händen und Füßen durch einen engen, gewundenen Gang kriechen, durch den er einige Minuten später an die Schwelle eines großen Saales gelangte. Die anderen holten ihn dort ein. Der alte Druide erklärte feierlich: »Der Saal des Gottessteins.« Es war ein tiefer, mächtiger Raum, ähnlich der Terrasse, unter der er sich befand. Dieselbe Anzahl von Steinen, die Säulen eines alten Tempels zu sein schienen. Sie standen an derselben Stelle und waren genau so gestellt wie die Menhirs der Esplanade, roh gemeißelte Steine, die ohne künstlerische Absicht und Sinn für Symmetrie bearbeitet waren. Der Fußboden bestand aus rissigen, unregelmäßigen Fliesen, auf die von oben her in gewissen Zwischenräumen helle Lichtkreise fielen. In der Mitte unter dem

