Chris‘ sanfter Herzschlag drang weiter in meine Welt ein. Unbewusst hatte ich meine Atmung an seine angepasst und ließ mich von diesem leisen Pochen in eine andere Welt führen. Es war ein angenehmes Gefühl, auf dieser Brust zu liegen und seinem Leben zu lauschen. Niemals durfte irgendetwas davon ausgelöscht werden.
Unbewusst fing ich an, seinen Oberkörper zu streicheln. Meine Finger tanzten hauchzart über seine Haut und ich erfreute mich an jedem noch so kleinen Zucken oder Kribbeln, das in seinem Körper erwachte. Eine Wärme kroch durch meinen Körper, die jeden noch so negativen Gedanken vertrieb.
Ich wollte mich gerade kurz ein wenig anders hinlegen, als die Stille von einem anderen Geräusch durchbrochen wurde: das leise Knurren unserer Mägen. Ich wurde leicht rot und Chris begann unte
