KAPITEL ACHTZEHN

998 Words

VICTORS PERSPEKTIVE „Victor, lass mich los. Was soll das?“ fragte sie genervt. „Komm schon…“ versuchte ich zu reden, doch sie schnitt mir das Wort ab. „Victor, nimm verdammt noch mal deine Hand von mir!“ befahl sie, und ich ließ schließlich ihre Hände los. „Was zum Teufel stimmt nicht mit dir?“ hörte ich Xander, meinen Wolf, in meinem Kopf brüllen. Verdammt! Warum konnte ich mich nicht kontrollieren? Ich sollte mir doch nicht selbst alles kaputt machen. Was sollte ich jetzt tun? Ich weiß genau, was sie jetzt denkt. Und wenn ich sie tatsächlich durch diese Tür gehen lasse, könnte sie beschließen, die Verbindung nicht weiterzuführen. Das darf ich nicht zulassen. Gerade als sie den Türgriff herunterdrückte, stieß ich die Tür zurück, sodass sie wieder zufiel. Ich stellte mich davor, a

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD