Kierans Perspektive
Die Nachricht, die ich zuvor erhalten hatte, stammte von Herrn Fredrick. Er hatte den Kostenvoranschlag für das Bauprojekt des Anwesens genehmigt, den ich ihm und den anderen Kollegen geschickt hatte. In seiner Nachricht bat er mich, ihn in einem Restaurant zu treffen, damit wir alles endgültig besprechen konnten.
Als ich dort ankam, parkte ich mein Auto und stieg aus. Ich zog mein Jackett zurecht und ging hinein. Das Restaurant war ein Fünf-Sterne-Haus – elegant und edel. Der Duft von poliertem Holz und frischen Rosen lag in der Luft, während Kronleuchter ein goldenes Licht auf den Raum warfen. Jeder Winkel strahlte Luxus aus, weit vornehmer als das Restaurant, das ich für das Abendessen mit Luna gewählt hatte. Dagegen wirkte jenes Essen fast schlicht.
Ich blickte
