Das Gespräch drehte sich um praktische Dinge – Ärzte, Krankenhäuser, Vorbereitungen für die Ankunft des Babys. Es war sichereres Terrain, wenn auch auf seine Art immer noch intim. Er würde diese Woche trotzdem zu ihrem Termin kommen.
Ihr Essen kam, und sie aßen, während Sutton ihm von den Namen erzählte, mit denen sie für das Baby herumgespielt hatte.
„Ich möchte dabei sein“, sagte Luca plötzlich. „Bei der Geburt.“
Sutton blickte überrascht von ihrer Pasta auf. „Daran habe ich noch nicht gedacht.“
„Ich verstehe, wenn du mich nicht im Kreißsaal haben willst“, fuhr er fort. „Aber ich möchte im Krankenhaus sein. Um das Baby so schnell wie möglich zu sehen.“
Die schonungslose Ehrlichkeit in seiner Stimme ließ ihre Brust zusammenzucken. „Ich werde darüber nachdenken.“ Jetzt war sie es, die
