Sie blieben eine Weile so. Ihre Finger fuhren durch sein Haar. Seine Stirn ruhte immer noch auf ihrem Oberschenkel. Sein Atem war heiß auf ihrer Haut. Er jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Es war unmöglich, dass sie nicht erregt war. Noch nie in ihrem Leben war sie bei einer einzigen Begegnung so heftig gekommen. Keiner von beiden rührte sich. Sie hätte etwas sagen sollen. Irgendetwas. Aber sie war erschöpft. Es benebelte ihren Verstand ein wenig. Aber sie wusste nicht, wo sie anfangen sollte. Sie wusste nicht, ob sie das Schweigen überhaupt schon brechen wollte. Es war nicht unangenehm. Es war … notwendig. Doch dann atmete er aus. Ein leiser, unregelmäßiger Atemzug, als hätte er ihn einige Augenblicke angehalten. „Es tut mir leid“, flüsterte er erneut, kaum lauter als ein Flüst

