Kapitel achtundsiebzig

1189 Words

Lyra – Perspektive Ich ballte die Fäuste, um mich zusammenzuhalten. „Wann hörst du endlich auf, dich in meine Angelegenheiten einzumischen?“ fragte ich scharf. „Was ich tue oder lasse – wie geht dich das überhaupt etwas an?“ Kira schnaubte. „Du hast recht. Du hast dich wirklich verändert. Wahrscheinlich hat dich die Zeit mit Kael mehr verändert, als dir bewusst ist. Jetzt kannst du nicht mal mehr echte Zuneigung von Täuschung unterscheiden.“ Ihre Worte trafen mich wie eine Peitsche. „Du solltest dich zusammenreißen“, fuhr sie fort. „Und vielleicht lernen, auf die Meinungen anderer zu hören. Nur weil du jetzt Alpha bist, heißt das nicht, dass du unfehlbar bist. Ich bin deine jüngere Schwester, dein Fleisch und Blut. Wenn ich sehe, dass du einen Fehler machst, sag ich es dir. Und was d

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